KDW als Arbeitgeber in Stralsund
Shownotes
https://kdw-gruppe.de/standorte/stralsund/
Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von KDW Insights, dem Podcast der KDW Stralsund! In dieser spannenden Episode werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der KDW in Stralsund und erkunden die vielseitigen Karrierechancen im Kundenservicebereich. Heute sind zu Gast Lennart Goldbecher, der Standortleiter der KDW Stralsund, und Rieke Knüfer, verantwortlich für die Ausbildung und Entwicklung der Mitarbeitenden. Gemeinsam nehmen wir euch mit auf eine Reise durch die Welt der KDW, beleuchten die besonderen Eigenschaften des Unternehmens und zeigen auf, wie man Teil dieses dynamischen Teams werden kann. Freut euch auf einen inspirierenden Austausch über die Möglichkeiten und das Arbeitsumfeld bei der KDW in Stralsund!
Transkript anzeigen
00:00:00: Willkommen zu KDW Insights, dem Podcast der KDW Strahlsund.
00:00:05: Hier dreht sich alles um die Menschen hinter dem Kundenservice.
00:00:09: Hören Sie spannende Geschichten, blicken Sie hinter die Kulissen verschiedene Bereiche
00:00:13: und erfahren Sie, wie wir Tag für Tag daran arbeiten, den besten Service für unsere Kunden zu bieten.
00:00:19: Los geht's!
00:00:20: Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von KDW Insights, dem Podcast der KDW Strahlsund.
00:00:27: Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen von der KDW Insights und wir sprechen insbesondere auch über die Karrierechancen im Kundenservicebereich.
00:00:36: Ich habe heute zwei Gäste und zwar einmal den Lennart Goldbächer, den Standortleiter von der KDW Strahlsund und die Rieke Knüfer, die die Ausbildung und Entwicklung der Mitarbeitenden betreut.
00:00:48: Und ja, wir wollen heute ein bisschen einen Blick geben, aber vielleicht fangen wir erstmal mit einer kurzen Vorstellungsrunde an.
00:00:55: Ja, Lennart, vielleicht starten wir mit dir. Darf ich dich kurz bitten, dich mal vorzustellen?
00:00:59: Na, aber sehr gerne.
00:01:01: Ja, wie gesagt, ich bin der Lennart Goldbächer, ich bin der Standortleiter der KDW Strahlsund.
00:01:06: Mich gibt es jetzt seit knapp 39 Jahren auf der Welt.
00:01:09: Ich habe zwei Kinder, die mich natürlich permanent auf Trab halten und versuchen mich irgendwie durch regelmäßigen Sport auszugleichen.
00:01:16: Ja, vielen Dank.
00:01:18: Bevor wir in mediasres gehen und die Themen bearbeiten, würde ich ganz gerne vorab noch die Rieke Knüfer begrüßen.
00:01:23: Rieke, vielleicht erzählst du uns auch ein bisschen über dich.
00:01:26: Ja, moin, ich bin die Rieke, bin 32 Jahre, seit 2019 hier in der Firma, nachdem ich studiert habe.
00:01:35: Ja, kümmere mich hier um die Ausbildung der neuen Mitarbeiter und die Weiterbildung der Bestandsmitarbeiter, die schon länger bei uns sind.
00:01:42: Und ansonsten kann ich mich dem Lennart nur anschließen, ich habe auch zwei Kinder und kann das nur bestätigen.
00:01:49: Aus Sport als Ausgleich ist ganz hervorragend.
00:01:52: Und Rieke, wenn ich mir das erlauben darf, ich habe die Vermutung, dass du auch in dieser Region groß geworden bist.
00:01:58: Zumindest lässt deine Sprache so ein bisschen auf das Nordische raus.
00:02:03: Das ist tatsächlich richtig.
00:02:05: Bin hier geboren, groß geworden, will hier auch nicht weg.
00:02:08: So, dann gehen wir jetzt mal in mediasres in den Inhalt.
00:02:11: Wir haben ja heute uns zum Ziel gesetzt, einerseits die KDW vorzustellen, aber auch die KDW in Strahlsund-Lennart.
00:02:18: Du leitest diese Firma, gib doch unseren Hörern erstmal einen kleinen Überblick darüber, was die KDW ist und vor allen Dingen, was die KDW in Strahlsund alles abdeckt.
00:02:28: Also die KDW ist ein Dienstleister und verteilt sich mit insgesamt sechs Standorten deutschlandweit.
00:02:35: Wir übernehmen Dienstleistungsaufträge für verschiedenste Kunden.
00:02:39: Die Standorte verteilen sich innerhalb von Deutschland auf Neumünster und Flensburg, das ist die CARE4AS.
00:02:45: Dann haben wir eigentlich die ursprüngliche Firma oder GmbH, die Technical Help, das sind die Standorte Neustrilditz und Neu-Wrennenburg.
00:02:54: Und dann haben wir unseren Standort in Strahlsund, der inzwischen in der sogenannten KDW CARE GmbH mit unserem Partnerstandort in Saarbrücken zusammenarbeitet.
00:03:05: Wenn du sagst Dienstleistung, was umfasst der Begriff Dienstleistung alles?
00:03:09: Dienstleistung im Grunde telefonisch, sowie auch in Backoffice-Tätigkeiten, also das heißt im Schriftverkehr.
00:03:17: Bedeutet also, wir befassen uns oder wir nehmen Aufträge an, die sich mit dem Geschäft, das heißt mit den Anliegen der Endkunden befassen.
00:03:28: Jetzt hat man das früher so einfach mit dem Begriff Callcenter umfasst, aber das ist ja sehr viel mehr.
00:03:32: Das ist ja letztendlich, seid ihr ja die Sachbearbeiter oder seid ihr diejenigen, die in die Geschäftsprozesse des Kunden mit eindringen und die Geschäftsprozesse unterstützen?
00:03:40: Ganz genau, richtig.
00:03:42: Und das, ich möchte gerne sagen, dass das Thema Callcenter bei dem einen oder anderen Menschen wahrscheinlich immer noch etwas verpönt ist.
00:03:51: Und ich glaube, das in Zusammenhang zu bringen mit dem ursprünglichen Gedanken des Callcenter, den der einen oder anderen noch hat, das ist dieses typische Outbound-Geschäft.
00:04:00: Wir werden Sie gerne in meinen Vorstellungsgesprächen genannt, Drückerkolon oder wie auch immer.
00:04:05: Das heißt, das sind ja im Grunde die Geschäftszweige, die gibt es natürlich immer noch, die abends um 20.00 Uhr 15.00 Uhr zu Primetime anrufen, wenn du auf der Coach liegst.
00:04:13: Und wo du dann ans Telefon gehst und die jemand einen Verlagseingerbot irgendwie aufdrängen möchte, das ist aber nicht und wirklich gar nicht zu vergleichen mit dem Geschäftssegnant, was wir hier begleiten.
00:04:25: Das heißt, wir sind im reinen inbauen Geschäft tätig.
00:04:28: Alle Kunden, mit denen wir zu tun haben, die haben einen Anliegen und die rufen uns an.
00:04:33: Das heißt, wir helfen, wir supporten und natürlich übernehmen wir auch Vertriebstätigkeiten, weil wir innerhalb eines Gesamt-Services dafür zuständig sind, unseren Kunden auch gute Angebote zu machen.
00:04:43: Und Sie vor allem zu informieren darüber, dass wir solche Angebote haben.
00:04:46: Das wäre schrecklich, wenn wir das nicht tun.
00:04:48: Das klingt ja vor allen Dingen jetzt nach einem sehr großen Spektrum auf.
00:04:50: Wir kommen ja gleich auch dazu, was man tun muss, um überhaupt eine solche Aufgabe erfüllen zu können.
00:04:54: Weil so ganz trivial ist es ja nicht.
00:04:56: Der Kund hat ja ein eigenes Geschäft und ihr vertreten den Kunden und seid Repräsentanten.
00:05:01: Dazu kommen wir aber vielleicht gleich auch bei dem Thema Ausbildung und bei dem Thema, wie man bei euch auch einsteigen kann.
00:05:07: Du leitest den Standort Strahlsund.
00:05:10: Ihr seid ja Teil einer recht großen Firma.
00:05:13: Vielleicht magst du noch zwei Tasätze zu der Größe sagen.
00:05:15: Was macht denn für dich Strahlsund so besonders?
00:05:18: Und zwar jetzt nicht die Stadt, sondern die KDW in Strahlsund natürlich.
00:05:22: Ich würde dann nochmal ganz kurz zur Größe übergehen.
00:05:24: Wir sind im Gesamtverbrunnt der KDW ca. 800 Menschen aktuell.
00:05:29: Verteilt sich über sechs Standorte und wir als Strahlsunderteam sind aktuell ca. 160 Menschen, etwas drüber sogar.
00:05:36: Das heißt, wir übernehmen knapp ein Fünftel der Gesamtmasse der KDW und sind der zweitgrößte Standort.
00:05:42: Insofern sehe ich uns als Standort schon als eine Besonderheit bzw. als einen kaum noch wegzudenkenden Standort im Gesamtverbrunnt.
00:05:52: Das ist schon mal das eine.
00:05:54: Das andere, was macht uns aus als Strahlsünderstandort?
00:05:57: Wir sind zum ersten Strahlsundert. Das ist schon mal eine Besonderheit.
00:06:00: Punkt.
00:06:02: Zum anderen gibt es ganz viele Aspekte und das ist nicht der eine große, sondern viele Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die energetische Lage.
00:06:09: Wer von meinen Auftraggebern fährt nicht gerne nach Strahlsund? Ich kenne keinen.
00:06:14: Die Auftraggeber fahren auf Geschäftsreise dahin, wo ganz viele Leute Urlaub machen.
00:06:19: Das ist was Besonderes. Das ist schön.
00:06:21: Die Altstadtlage, die energetische Lage in Strahlsund, gerade in den Frühjahrs, Sommer- und Herbstmonaten, ist eine ganz besondere.
00:06:27: Das ist das Tor zu rügen.
00:06:29: Und wir haben natürlich innerhalb der KDW als Arbeitgeber den einen oder anderen Vorteil.
00:06:34: Ich würde mal anfangen mit dem Thema Fitness. Wir haben vorhin beide über Sport geredet, die Rike und ich.
00:06:40: Wir gleichen uns aus durch sportliche Aktivitäten.
00:06:43: Ich finde, so was sollte man gerade in unserem Geschäft nicht vernachlässigen.
00:06:47: Viele Menschen kommen aus vielen verschiedenen Branchen, haben sich in ihren ehemaligen Berufen oftmals bewegt den ganzen Tag über
00:06:54: und sitzen jetzt an einem Arbeitsplatz. Das muss man sich erst mal vorstellen, das acht Stunden lang.
00:06:59: Wir bieten innerhalb der KDW ein eigenes Fitnessstudio an, natürlich auch mit Duschen, so dass sich die Mitarbeiter vor, nach ihren Schichten
00:07:07: und zwischen ihren Schichten, weil wir bieten auch Teilschichten an, einfach sportlich betätigen können oder weitern unser Portfolio.
00:07:14: Und dahin gehen wir auch.
00:07:16: Zudem bleiben wir auch gerne beim Sport, bieten wir auch das Thema Jobrat jetzt an und wir werden jetzt richtig aktiv im Jahr 2025,
00:07:23: weil wir jetzt alle Grundsätze oder das Fundament dafür gelegt haben.
00:07:26: Somit hatten Mitarbeiter einfach die Möglichkeit, ein deutlich vergünstigtes Leasingfahrrad über uns quasi zu erwerben
00:07:32: und wir unterstützen das Ganze als Arbeitgeber dann auch noch mal finanziell.
00:07:36: Ja, und ganz wichtig finde ich auch, dass die KDW inzwischen seit weit über zehn Jahren in der Branche innerhalb von Deutschland tätig ist,
00:07:44: gemeinsam mit dem Geschäftsführer Klaus Österreich, der natürlich auch mit seiner Mannschaft in der Strielle eine ganze Menge Erfahrung sammeln konnte.
00:07:51: Besitzen wir auch als Strahlsundermannschaft inzwischen viel viel Expertise und natürlich auch einen gewissen Erfahrungswert.
00:07:57: Es wird ja sehr sehr attraktiv bei euch zu arbeiten.
00:08:01: Welche Möglichkeiten hat man denn bei euch überhaupt einzusteigen?
00:08:04: Das ist ja das Schöne.
00:08:06: Ich würde das auch als kleine Besonderheit nicht für uns als Alleinstellungsmerkmal als Callcenter, aber schon in unsere Branche ansehen.
00:08:14: Und zwar haben alle Menschen, egal in welchem Alter die Möglichkeit bei uns zu arbeiten
00:08:20: und vor allem auch egal aus welcher Branche sie kommen und vor allem egal was sie vorher gemacht haben.
00:08:25: Das heißt, wir bieten quer einsteigern die Möglichkeit bei uns an einer Grundschulung teilzunehmen,
00:08:31: durch die Rieke oder den Kollegen von Rieke, den Sebastian grundsätzlich neu ausgebildet zu werden.
00:08:37: Wir arbeiten sehr sehr intensiv und lange ein, so dass auch jeder Mitarbeiter letztendlich das Gefühl hat,
00:08:42: eine gewisse Sicherheit ein Fundament zu haben.
00:08:44: Daher bieten wir sämtlichen Menschen die Gelegenheit bei uns zu arbeiten.
00:08:49: Wir kommen nachher noch zu den Gelegenheiten bzw. den Optionen, wie man sich bei euch bewerben kann.
00:08:54: Das werden wir auch in dem Podcast in den Show Notes zeigen, wo man sich melden kann.
00:08:58: Was muss man denn mitbringen, um bei euch einzusteigen?
00:09:01: Du musst mindestens 18 Jahre alt sein.
00:09:04: Es macht sich gut, wenn du Berufserfahrung hast und ich persönlich, ich habe auch zwei Kinder, sagt ich, vorhin.
00:09:09: Und ich habe eine große Tochter, die irgendwann in das Alter kommt, eine Ausbildung genießen zu oder anfangen zu dürfen.
00:09:14: Ich persönlich befürworte auf jeden Fall einen Berufsabschluss, das heißt eine abgeschlossene Ausbildung.
00:09:20: Das sollte das Fundament für jeden Menschen herzutage sein.
00:09:22: Dahingehend hat man dann auch den Vorteil, dass man schon mal gearbeitet hat,
00:09:27: dass man vielleicht auch die einen oder anderen Branchen schon mal kennengelernt hat.
00:09:30: Und zudem wollen wir natürlich mit Menschen zusammenarbeiten, die motiviert sind, die engagiert sind
00:09:35: und die sich freuen, jeden Tag aufzustehen und zur Arbeit zu gehen oder zu einem Arbeitgeber, mit dem sie auch gemeinsam Spaß haben.
00:09:42: Wenn ich motiviert bin und Lust habe, stehen bei euch alle Türen für ein Gespräch offen
00:09:47: und ich kann schauen, inwiefern ich eine Chance habe, mich bei euch einzugliedern bzw. bei euch auch eine Arbeitsstelle zu finden.
00:09:54: Ganz genau, das kannst du. Jeder kann sich bei uns bewerben.
00:09:57: Die Auswahl treffe wir dann sowieso erst vor Ort.
00:09:59: Wir bieten auch jedem Menschen die Möglichkeit innerhalb des Rahmen eines Vorstellungsgesprächs nochmal mit auf die Flächen zu gehen,
00:10:08: sich tatsächlich den Livebetrieb anzuschauen, anzuhören mit Kollegen und Mitarbeitern zu reden,
00:10:14: um nochmal einen Perspektivwechsel zu bekommen und nicht nur von einer Person quasi von mir zu hören,
00:10:21: was wir innerhalb der KDW machen und was er hier erleben darf.
00:10:23: Das heißt, er bildet sich eine eigene Meinung, baut sich ein eigenes Bild und darf dann auch eine gute Entscheidung treffen, genauso wie wir.
00:10:31: So, Leonard, das hast du mir gerade noch signalisiert.
00:10:33: Das ist noch zwei Gründe. Gebnis hast du mir gezeigt. Bei euch in Strahlsund anzufangen.
00:10:38: Es gibt also noch Vorteile. Vielleicht magst du die noch mal kurz berichten.
00:10:42: Ja, ich denke, das Thema Homeoffice ist gar nicht so zu verachten, denn wir haben inzwischen 50 Mitarbeiter von unseren 160 Menschen insgesamt
00:10:52: am Standort, die im Homeoffice beschäftigt sind. Das ist ein ganz, ganz wichtiger Aspekt.
00:10:56: Wir werden dieses Thema auch fortführen mit einer gewissen Rotation dahinter, so dass man nie den Bezug zu unserem Standort und zu den Menschen verliert
00:11:04: und gerade zu den eigenen Führungskräften.
00:11:06: Das ist, glaube ich, ein wichtiges Thema. Zum anderen würde ich sagen, es ist schon etwas innovativ, dass wir uns sehr, sehr flexibel zeigen
00:11:14: in der Form der Schichtgestaltung.
00:11:16: Denn unsere Mitarbeiter haben bei uns die Möglichkeit, ihren kompletten Schichtplan selbst zu gestalten und zu planen.
00:11:21: Natürlich kommen wir nicht um das Arbeiten herum.
00:11:24: Wir geben einen Rahmen vor für unsere Mitarbeiter und anhand dieses Rahmens dürfen sie sich komplett selbst planen.
00:11:32: Und der Plan wird dann auch genauso gestrickt und umgesetzt.
00:11:35: Sollte es zur Änderung kommen, klar, halten wir Rücksprache mit unseren Mitarbeitern aber auch da.
00:11:40: Und das sehe ich als ebenfalls großen Vorteil.
00:11:42: Sind wir sehr flexibel und vor allem individuell.
00:11:45: Und ich glaube, das zeichnet uns als Standort aus.
00:11:47: Wenn man jetzt bei euch einsteigt, dann muss man ja auch ausgebildet werden.
00:11:52: Und wenn ich euch richtig verstanden habe, durchlaufen alle Mitarbeiter auch ein entsprechendes Trainingsprogramm oder Ausbildungsprogramm.
00:12:00: Und Rike, wir hatten dich eingangs schon vorgestellt, du bist hier bei der KDW in Strahl-Sund verantwortlich für das Segmentausbildung.
00:12:11: Magst du uns mal kurz erläutern, was sozusagen die Ausbildung oder auch das Training bei euch alles umfasst und welche Option ihr bietet?
00:12:20: Ja, gerne. Also das Training ist bei uns tatsächlich in zwei Segmenten geteilt.
00:12:25: Das heißt, die Bewerber, die sich dann für uns entscheiden und sagen, sie möchten gerne mit uns zusammen hier ihre Karriere starten, starten tatsächlich mit einem vierwöchigen Fachtraining.
00:12:36: Das werden wir nun abwärtsinhos unterstützen.
00:12:40: Sie in einer Gruppe von maximal 12 Leuten, da legen wir auch viel Wert drauf, dass es
00:12:42: nicht mehr werden, einfach damit wir eine gute Trainingsumgebung und eine gute Lernumgebung
00:12:46: schaffen können.
00:12:47: Eben auf das vorbereiten, was da auf Sie zukommt.
00:12:50: Nach diesen vier Wochen Fachtraining findet dann nochmal eine vierwöchige Einarbeitungszeit
00:12:55: statt.
00:12:56: Das heißt, die Gruppe bleibt zusammen und bekommt einen eigenen Raum, einen eigenen Ansprechpartner,
00:13:02: um dann eben auch in der Praxis ideal eingearbeitet zu werden.
00:13:05: Hier gibt es dann nochmal Freiräume, um besondere Themen zu besprechen.
00:13:09: Das heißt, dass die Mitarbeitenden sich von Anfang an direkt sicher fühlen können und
00:13:14: wissen können, okay, wir haben vier Wochen Training, da kriegen wir die Theorie vermittelt
00:13:18: und dann eben vier Wochen nochmal eine Einarbeitung, wo es einen begleiteten Übergang in die
00:13:22: Praxis gibt.
00:13:23: Jetzt gibt es ja verschiedene Kundenbedürfnisse und auch Kundenaufgaben.
00:13:27: Verstehe ich es richtig, dass es bei euch eine Art Grundtraining und Grundausbildung
00:13:32: gibt und dann die spezifischen Anforderungen der Kunden nochmal neu trainiert werden?
00:13:37: Wir versuchen in den ersten vier Wochen Fachtraining sehr, sehr, sehr viele Dinge abzudecken.
00:13:44: Denn bei uns im telefonischen Kundensupport geht es ja nicht einzig und allein nur um
00:13:48: die Anliegenlösung, sondern es spielen ja noch viele andere Faktoren eine Rolle.
00:13:52: Wir arbeiten mit Menschen.
00:13:53: Das heißt, es gibt natürlich auch grundlegende Einführungen in das Thema Kommunikation,
00:13:59: das Thema Konfliktmanagement, wie reagiere ich auf verschiedene Kundenemotionen, die
00:14:04: mir begegnen.
00:14:05: Das heißt, wir versuchen tatsächlich, direkt eine Balance zu finden zwischen dem Fachlichen.
00:14:10: Das heißt, die Dinge, die sie dann später im Support bearbeiten dürfen für den Kunden,
00:14:15: aber eben auch kommunikativen Grundlagen, um bestmöglich mit den Kunden umgehen zu können.
00:14:22: Das heißt, ich lerne hier bei euch eigentlich nicht nur etwas in dem fachspezifischen Bereich,
00:14:27: sondern auch grundlegend in meinem Kommunikationsverhalten.
00:14:30: Könnt ihr sehen, dass sich, wenn Mitarbeiter bei euch vielleicht schon etwas länger sind,
00:14:34: auch das insgesamt positiv auf die Mitarbeiter ausgewirkt hat, auch in ihrem privaten Umfeld?
00:14:40: Definitiv auf jeden Fall.
00:14:42: Da bin ich tatsächlich mit eines der besten Beispiele.
00:14:44: Als ich hier angefangen habe, 2019, war ich ja auch noch selber in der Telefonie im Kundensupport
00:14:49: unterwegs.
00:14:50: Und ja, da war ich jetzt kommunikativ nicht so das Ass.
00:14:54: Und jetzt bin ich fünf Jahre hier und man merkt das wirklich.
00:14:58: Das sind so gute kommunikative Grundlagen.
00:15:01: Braucht man ja nicht nur auf der Arbeit oder im telefonischen Kundensupport, sondern die
00:15:05: braucht man ja grundsätzlich im Leben.
00:15:07: Und da kann man schon sehr, sehr viel mitnehmen.
00:15:10: Und viele, viele Kolleginnen und Kollegen kommen auch mit dem Feedback zu uns.
00:15:15: Gerade wenn es um kommunikative Sachen geht, wenn wir Hinweise geben, achte mal darauf,
00:15:19: achte mal darauf, kommen sie später an und sagen, Mensch, ich habe mir das zu Herzen
00:15:22: genommen und ich habe festgestellt, jetzt läuft es viel besser.
00:15:24: Jetzt funktioniert es viel besser.
00:15:26: Also man lernt hier nicht nur fachliche Themen, sondern wirklich auch schon fürs Leben.
00:15:33: Wie sieht es dann während der Anstellung aus?
00:15:35: Also, welche begleitenden Maßnahmen bietet ihr denn an?
00:15:38: Wir haben regelmäßig tatsächlich auch eine, also eigentlich eine konstante Betreuung von
00:15:44: den Mitarbeitern, die dann da sind.
00:15:46: Das haben wir einmal durch regelmäßige Feedbackgespräche mit den Teamleitern, die sich also mit ihren
00:15:53: Mitarbeitenden auseinandersetzen, Grundlagen besprechen, schauen, wie sieht es in der Kommunikation
00:15:59: aus, auch auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
00:16:01: Also das ist nicht nur eine einseitige Geschichte, sondern tatsächlich gehen wir auch immer in
00:16:05: den Austausch, sprechen mit den Mitarbeitern, wo hast du Herausforderungen, wo können
00:16:09: wir dich unterstützen?
00:16:10: Das findet regelmäßig statt.
00:16:12: Zum anderen sind wir Trainer auch regelmäßig im Haus unterwegs und machen sogenannte Coachings.
00:16:17: Das heißt, wir setzen uns zu den Mitarbeitern dazu, hören mit, werden das hinterher aus.
00:16:23: Geben Feedback, fördern gewisse Punkte, wo der Mitarbeiter uns vielleicht spiegelt.
00:16:29: Hier habe ich noch eine Herausforderung, hier brauche ich Unterstützung.
00:16:31: Das heißt, es ist tatsächlich ein ständiges Weiterentwickeln der Mitarbeiter.
00:16:36: Hab ich die Möglichkeit zu dir zu kommen oder zu euch zu kommen und zu sagen, ich würde
00:16:40: mich gerne weiterentwickeln.
00:16:41: Ich würde ganz gerne in einem anderen Bereich arbeiten oder eine andere Rolle auch übernehmen.
00:16:45: Die Optionen sind immer da.
00:16:47: Also tatsächlich sind wir immer offen dafür, wenn Mitarbeiter zu uns kommen und sagen,
00:16:53: ich bin jetzt an dem Punkt, ich würde jetzt gerne mal einen nächsten Schritt machen.
00:16:56: Ich würde jetzt gerne mal mich weiterentwickeln.
00:16:58: Ich hätte darauf Bock oder darauf Lust oder das könnte ich mir vorstellen.
00:17:01: Da sind immer alle Türen offen.
00:17:03: Muss ich dazu sagen, war bei mir tatsächlich genauso.
00:17:06: Ich habe hier zwei Jahre gearbeitet, hatte meinen Feedback Gespräch und habe dann mal
00:17:10: so nebenbei gesagt, ja, ich könnte mir schon vorstellen, in die Trainingsabteilung zu wechseln.
00:17:16: Da habe ich Lust drauf.
00:17:17: Das mache ich gerne.
00:17:18: Und das war dann eine ziemliche Hauruckaktion.
00:17:21: Ich habe das in dem Feedback Gespräch gesagt und drei Monate später stand mein Chef dann
00:17:25: vor mir und sagte, so, du hast es gesagt, jetzt musst du mit den Konsequenzen leben.
00:17:28: Viel Spaß.
00:17:29: Das war natürlich im ersten Moment, habe ich nicht damit gerechnet, dass es so schnell
00:17:33: geht und im Nachhinein muss ich persönlich tatsächlich sagen, war es das Beste, was mir
00:17:38: passieren konnte.
00:17:39: Und das ist, glaube ich, tatsächlich auch ein Punkt, der hier ganz groß ausschlaggebend
00:17:43: ist.
00:17:44: Das heißt, wir legen sehr, sehr viel Wert auf die eigene Initiative der Mitarbeiter.
00:17:48: Das heißt, wir fordern sie auch und sagen, wenn du dich da siehst, dann sag Bescheid.
00:17:54: Und auf der anderen Seite sehen wir aber auch Potenziale und fördern auch diese Potenziale.
00:18:00: Das heißt, wenn wir feststellen, wir haben einen Mitarbeiter, der hat, ist kommunikativ
00:18:04: super stark und kann mit Menschen gut umgehen, dann gucken wir natürlich, wie wir den auch
00:18:08: bestmöglich seinen Potenzialen entsprechend einsetzen können.
00:18:11: Jetzt begleitest du die Ausbildung schon einige Jahre und hast wahrscheinlich auch schon ganz
00:18:16: viel Erfahrung gesammelt und auch ganz viel erlebt.
00:18:19: Gibt es eine Anekdote oder ein Erlebnis innerhalb der Ausbildung, was du so schnell nicht vergessen
00:18:23: wirst oder über das du immer wieder aufmunzen kannst?
00:18:25: Ich finde es tatsächlich bemerkenswert, da kann ich bogen spannend zu dem, was Lennart
00:18:29: vorhin gesagt hat, dass wir haben ja, oder wir gehen ja auf die Bewerber zu, dass wir
00:18:33: sagen, jeder kann hier anfangen.
00:18:35: Und dann ist es immer sehr interessant für uns als Trainer, es ist ja so, dass wir den
00:18:41: ersten Tag mit den neuen Mitarbeitern haben.
00:18:44: Dann ist es natürlich immer erst mal so, man steht da und hat da, was weiß ich, acht
00:18:48: Leute sitzen, die alle ganz aufgeregt sind und nicht wissen, was passiert.
00:18:51: Und dann hat man halt schon mal so Leute zwischen sitzen, die zum Beispiel dann am ersten Tag
00:18:56: direkt sagen, boah, ich habe noch nie an einem Computer gearbeitet.
00:18:59: Und dann steht man als Trainer da und sagt, du, ist nicht schlimm.
00:19:03: Denn, und das ist das Witzige, wir haben hier tatsächlich Mitarbeiter im Haus, bei denen
00:19:06: war das so, die saßen dann und haben gesagt, ich weiß nicht mal, wo das Ding angeht.
00:19:09: Und die sind mittlerweile seit drei, vier Jahren hier und sitzen jetzt hier und arbeiten,
00:19:15: als hätten sie nie was anderes gemacht.
00:19:17: Und das ist tatsächlich das, was mich auch immer wieder begeistert an der ganzen Geschichte,
00:19:21: dass es wirklich im Endeffekt ist, egal was für Vorekendnisse man hat, man muss einfach
00:19:29: nur offen sein und die Motivation mitbringen und sagen, ey, ich habe Bock drauf, den Rest
00:19:35: kriegen wir zusammen immerhin.
00:19:36: Und da haben wir wirklich schon so, so viele unterschiedliche Menschen in den Schulungsgruppen
00:19:41: gehabt, die aus den unterschiedlichsten Bereichen gekommen sind und die es alle hinbekommen haben.
00:19:46: Das ist immer wieder für uns als Trainer tatsächlich immer wieder ein Riesenerfolgserlebnis,
00:19:53: wenn wir Leute haben, die am ersten Tag noch da saßen und sagten, boah, ich weiß gar nicht,
00:19:56: ob ich das hinkriege und jetzt sitzen sie da und sind Vollprofis.
00:19:59: Leonard, wenn du als Standortleiter jetzt auf dieses ganze Ausbildungsspektrum schaust,
00:20:06: wie stolz bist du denn drauf?
00:20:08: Ich bin absolut stolz auf die Ausbildung, so wie sie läuft, so wie wir uns vor allem
00:20:13: auch entwickelt haben und da kann ich nur noch mal darauf zurückkommen, was Rieke Vorhin
00:20:16: sagte.
00:20:17: Wir versuchen jeden Menschen irgendwie zu fördern, zu sehen und das ist bei Rieke genau
00:20:22: der Fall gewesen.
00:20:23: Andererseits versuchen wir natürlich aber auch, ja ich sage mal, das Thema Willkür zu
00:20:28: vermeiden und geben jedem die Chance, gerade wenn es mehrere Bewerbe auf verschiedene Stellen
00:20:33: sind oder Positionen, sich innerhalb eines Assessment Centers zu beweisen.
00:20:37: Das nehmen wir auch nochmal mit.
00:20:38: Es soll auf keinen Fall der Eindruck entstehen, dass wir Willkürlich oder nach Nase entscheiden.
00:20:42: Grundsätzlich bin ich aber fasziniert über das Thema Ausbildung, gerade wie sich das
00:20:45: Ganze auch entwickelt hat.
00:20:46: Rieke ist inzwischen eine Führungskraft, hat einen weiteren Trainer bei sich und fördert,
00:20:52: motiviert und entwickelt ihn auch neben den Menschen, die sie dann auch Tag für Tag quasi
00:20:57: von der Pieke auf bis zum Ende der Ausbildung entwickelt.
00:20:59: Jetzt habe ich Rieke gerade nach der besonderen Erinnerung gefragt.
00:21:02: Du bist ja auch jetzt schon ein paar Jahre dabei.
00:21:04: Was war denn für dich innerhalb dieser Zeit, sagen wir mal, das einprägendste Ereignis,
00:21:10: was du in der Firma erlebt hast?
00:21:11: Ich kann nur sagen, wir erleben Tag für Tag einfach wahnsinnig viele Geschichten, angefangen
00:21:15: von der gesamten Story, wie hat sich die KDW in Straßend überhaupt entwickelt oder
00:21:20: wie ist sie entstanden?
00:21:21: Die Story mit meinem ehemaligen Standortleiter und Kumpel Christian.
00:21:25: Bis hin zu Stories, dass wir Mitarbeiter einfach mal eingestellt haben aus 1000 Kilometer
00:21:31: Entfernung über legendäre Standortpartys, mit denen wir auch geworben haben, an die
00:21:36: wir uns heute noch erinnern können.
00:21:37: Ich habe keine so feste Story gerade in der Hinterhand, die ich jetzt beschreiben könnte,
00:21:43: weil es sind einfach zu viele gute Stories.
00:21:45: Wenn ihr jetzt für euer Unternehmen Werbung machen solltet, wie würdet ihr das zusammenfassen?
00:21:51: Wieso sollten sich Mitarbeiter bei euch bewerben?
00:21:54: Erstens.
00:21:55: Und Lennart, vielleicht kannst du auch nochmal einen kleinen Impuls geben und Kunden dazu
00:22:01: motivieren, zu euch zu kommen.
00:22:03: Kriege möchtest du mit denen, warum?
00:22:05: Gerne.
00:22:06: Für mich persönlich, es ist tatsächlich mit einer der größten Gründe, warum ich hier
00:22:11: bin, weil ich einfach unglaublich gerne zur Arbeit komme.
00:22:14: Und ich glaube, das ist für viele, viele andere Kolleginnen und Kollegen hier im Haus
00:22:18: auch der Grund, warum sie hier sind.
00:22:20: Es ist ein unglaublich angenehmes Arbeitsklima.
00:22:23: Wir haben eine Superatmosphäre.
00:22:25: Es gibt viele, viele Aspekte, wo man wirklich merkt, hier in der Firma wird auch Wert darauf
00:22:30: gelegt, dass das Leben immer noch im Mittelpunkt steht und nicht auf einmal die Arbeit sich
00:22:36: irgendwie dahin schiebt, sondern wenn ein Kollege Herausforderung hat oder jemand auf
00:22:41: uns zukommt, wird immer geschaut, was können wir am besten tun, um diesen Menschen zu unterstützen.
00:22:45: Und das sind einfach Dinge, die in meiner Welt nicht normal sind.
00:22:49: Das heißt, hier wird sehr, sehr viel Rücksicht auf die einzelnen Mitarbeiter genommen.
00:22:53: Wir finden in der Regel immer irgendwie eine Lösung, sei es durch den individuellen
00:22:58: Dienstplan, den jeder Mitarbeiter für sich selbst schreiben kann, aber selbst auch wenn
00:23:02: akut irgendwelche Sachen sind, finden wir immer Mittel und Wege, um den Mitarbeitenden
00:23:06: da bestmöglich zu unterstützen.
00:23:08: Zum anderen natürlich, also für mich persönlich auch der Sportraum.
00:23:13: Leonard hat es vorhin schon angesprochen, wir sitzen den ganzen Tag.
00:23:16: Da versuche ich immer, meine Kolleginnen und Kollegen noch zu motivieren und zu sagen,
00:23:20: ey, wir haben Sportraum, achte auf deine Gesundheit, du hast die Möglichkeit, bewege dich, du
00:23:25: sitzt den ganzen Tag, wir brauchen den Ausgleich und wir arbeiten mit Menschen, auch wenn es
00:23:29: noch am Telefon ist und da hilft es einer ein oder anderen Stelle sehr, sehr viel, sich
00:23:34: auch mal körperlich zu betätigen, um einfach einen Ausgleich zu schaffen, zu der Arbeit.
00:23:39: Ja, ich kann mich einerseits dem, was Rike gesagt hat, zu 100 Prozent anschließen, denn
00:23:46: für einen guten Auftrag oder eine gute Auftragsabnahme und gute Qualität benötigt man vieles, aber
00:23:52: vor allem motivierte Mitarbeiter.
00:23:54: Und ich glaube, die Grundlage versuchen wir jeden Tag, so gut es geht für unsere Mitarbeiter
00:23:58: zu schaffen, sei es gesellschaftlich, sei es sozial oder auch auf gesundheitlicher Ebene.
00:24:03: Dieses Thema werden wir in 2025 auch noch mehr forcieren.
00:24:06: Glückliche Mitarbeiter sorgen im Grunde für gute Auftragslagen bzw. für eine gute Auftragsabnahme.
00:24:12: Ja, und natürlich an dieser Stelle, und das möchte ich auch noch dazu sagen, möchte
00:24:17: ich die Gelegenheit nutzen, um auch allen meinen Mitarbeitern, die heutzutage oder heute
00:24:20: an Bord sind, Danke zu sagen für einfach wahnsinnig tolle Arbeit.
00:24:25: Und natürlich möchte ich mich auch insbesondere noch mal bei einer so hoch engagierten Führungstruppe
00:24:29: und einer Stabsmannschaft bedanken, so wie ich es aus meinen zwölf Jahren zuvor noch nicht
00:24:33: so erlebt habe.
00:24:34: Also deswegen ein ganz, ganz großes Dankeschön an meine Mannschaft.
00:24:38: Rike, Lennart, dann darf ich mich redlich bedanken für die Einblicke, die ihr uns in
00:24:42: die KDW aus den verschiedenen Perspektiven gegeben habt.
00:24:45: Wir werden noch einige weitere Einblicke in verschiedenen Episoden bieten.
00:24:49: Bis dahin aber herzlichen Dank und ich wünsche euch einen hervorragenden weiteren Arbeitstag.
00:24:54: Vielen Dank.
00:24:55: Ebenfalls.
00:24:56: [Musik]
00:25:13: Und jetzt kommt eine andere Fresse.